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Obereßfeld
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Obereßfeld

799 wird Obereßfeld (das bedeutet Siedlung bei dem Feld an einem Eichenwald) in einer Urkunde der Äbtissin Emhilt von Milz erstmals urkundlich genannt.

802 wird Mitteleßfeld erwähnt, das um 1360 wüst wird. Es soll sich anstelle der heute zwischen Ober- und Untereßfeld liegenden Kirche befunden haben.

1317 ist Obereßfeld im Besitz der Grafen von Henneberg. Im gleichen Jahr wird die nahe Heckenmühle genannt. In ihrer Nähe liegt einer der beiden Quellflüsse der Fränkischen Saale, das „Salzloch“.  

1345 tauchen erstmals die Truchseß von Wetzhausen als Lehensträger in der Gemeinde auf.

Um 1550 wird unter Hans Marschalk von Ostheim ein Schloss errichtet, das heute als Fremdenpension dient.  

1608 wird unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn in der Ortsmitte ein stattliches Rathaus erstellt.

1770 stiften Johann Georg Warmuth und weitere Obereßfelder Bürger eine eigene Pfarrei. 1777 folgt der Neubau einer dem hl. Nikolaus geweihten Kirche, deren Turmuntergeschoss aus dem 14. Jahrhundert stammt. Auch in dieser Kirche wirkt Johann Peter Herrlein.  

1846 endet ein Jahrhunderte währender Streit mit der Nachbargemeinde Sulzdorf um die Waldabteilung Rotreisig mit einem Vergleich.

1933 wird der Grundstein einer „Kinderbewahranstalt“ gelegt. 1967 wird der Kindergarten aufgelöst. Das Gebäude wird 1997 an Privat verkauft.

1951 wird mit der Flurbereinigung in Obereßfeld begonnen. Sie wird 1954 abgeschlossen, In der Landwirtschaft setzt, insbesondere bedingt durch moderne Technik, ein Umstrukturierungsprozess ein

1968 wird eine Waldgenossenschaft mit nahezu 60 Anteilseigner gegründet. Dadurch wird das jahrhundertealte Holzrecht der Ortsnachbarn abgelöst.

1984 wird auf Initiative des „Dorfvereins“ die traditionsreiche Obereßfelder Tracht wieder eingeführt.

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